Yukishiro Yaoi Dojo RPG (http://www.mangaplanet.net/rpg/index.php)
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Takeru Daiki
Name: Takeru Daiki
Alter: 17 Sommer
Größe: 1.75 Meter
Gewicht: 55 Kilogramm
Nationalität: ½ Franzose ½ Japaner
Haarfarbe: Goldblond
Augenfarbe: Ein recht undefinierbares Gemisch mit einem doch hervorstechenden Grünanteil, allerdings dank Kontaktlinsen meist unter einem sonnigen Orange verborgen
Kleidung: Die Schuluniform, ansonsten am liebsten Blaues oder Graues, wobei er sich bei der Farbwahl nicht besonders festlegt, im Punkerstil oder zumindest recht 'ausgefallen'.
Beruf: Schüler
Charakter: Wer den Jungen kennen lernt, dem wird wohl als erstes seine scharfe Zunge auffallen und die Tatsache, dass er zu so ziemlich allem seine kleinen Kommentare dazugeben muss. Ob es den anderen passt oder nicht, seine Meinung zielt schließlich auch, nicht? Als wolle er sich unbedingt durchsetzen, ob es nötig war oder nicht. So leicht bringt ihn, der das Erscheinungsbild verbreitet in einer rundum heilen und glanzvollen Welt zu leben, nichts aus der Fassung und er lässt sich nichts sagen. Um den wilden Charakter zu bändigen ist pure Gewalt oder bösartige Worte nötig, welche ihn erst allmählich zurückschrecken lassen und aus dem Optimismus in die Realität bringen. In Wahrheit ist es doch so, dass sich seine Anmerkungen nie auf die Privatsphäre oder ähnliches der angesprochenen Person beziehen, er bleibt bei den Aussagen bei dem, was er über den Menschen weiß – und das macht es häufig so schwer, zu kontern. Hat man doch ein Mal wahrhaftig sein Vertrauen gewonnen, kann er einen oft zum lachen bringen und scheint doch einen viel zu weichen Kern hinter der harten Schale zu verbergen…
Stärken:
+ gute Personenkenntnis
+ Schlagfertigkeit
+ Humor
Schwächen:
- selbstverliebt
- recht nervtötend
- rebellisch
Vorlieben:
+ Metal-Musik
+ Tatoos
+ Zeit für sich
+ Regeln brechen
+ Nacht
Abneigungen:
- Spießer
- Arroganz (anderer)
- Langeweile
- Schule insgesamt
Geschichte: Er wurde in eine stinkreiche Familie von Geschäftsleuten geboren, deren Sitze sich hauptsächlich über den gesamten Kontinent Europa bis hin in einige Teile Asiens ausbreiten, doch auch den Rest der Welt nicht komplett ausließen. So gab es scheinbar nie Probleme, dem drittgeborenen Sohn wurde jeder Wunsch von den Augen abgelesen und er hatte die meiste Zeit seines Lebens eine Reihe an Privatlehrern, die besten des Landes, die für eine gute Entwicklung des Kindes zu sorgen hatten, damit auch er später ein hohes Tier in der Firma werden konnte. Doch eines Tages, als der Junge gerade das Zimmer der Eltern betrat, hörte er ein Gespräch des Vaters am Telefon mit an, dessen Wortlaut in etwa „Vergiss es, du wirst ihn nicht bekommen!“ lautete, ehe der Mann seinen Nachwuchs bemerkte und ohne weiteres auflegte. Auf Nachfragen dessen gab es keine Antwort, als allerdings bereits eine Woche später eine Frau vor der Haustür stand, die er zuvor nie gesehen hatte. Das Gespräch ging in eine regelrechte Keilerei mit dem Hausherrn über, die nicht unbemerkt blieb. Daiki trat vor und musterte die Frau fragend, ehe diese ihn mit den Worten „mein Junge!“ in Freudentränen ausbrechend zu sich hinauf hob und sich an ihn schmiegte. Damals war er noch so klein, verstand all das nicht, doch wurden die in dieses Familiengeheimnis eingeweihten Brüder dem Jüngsten gegenüber immer aggressiver und handgreiflicher, meinten er gehöre nicht zu ihnen und es sei besser, wenn er nicht einmal existieren würde. Und alles nur, weil der Vater vor einiger Zeit eine Affäre mit dieser rätselhaften Frau hatte, dessen Ergebnis er war. Der Blonde brach an seinem sechzehnten Geburtstag endlich von zuhause aus, befindet sich nun auf dieser Schule und bekommt – zum eigenen Verwundern – regelmäßig mehr als genug Geld der Familie zugesandt, die ihm das Leben spielend erleichtern sollte. Wäre da nicht dieses leere Gefühl in ihm, welches durch keinen Schmuck und keine teuren Klamotten auszugleichen ist…
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