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Geschrieben von Sechumi Tatsuiro am 18.09.2005 um 11:16:

Sechumi Tatsuiro

Name: Tatsuiro
Vorname: Sechumi
Nationalität: Binational, Japaner + Chinese
Haarfarbe: Rehbraun, wenn er im Licht steht sogar dunkelblond
Augenfarbe: Lila schimmernd, ansonsten eisblau
Geburtstag: 29.12.1974
Sternzeichen: Steinbock
Grösse: 186 cm
Sensei: Japanisch, japanische Geschichte, Nachhilfe in allen Lernfächern
Vergangenheit: Sechumi kommt aus einer chinesischen Bürokratenfamilie. Er bekam von Kind auf, was er wollte nur, wenn er seinen Eltern ohne Wiederrede gehorchte. Als er jedoch den Konzern seines Vaters übernehmen und leiten sollte, da sein Bruder enterbt und seine ältere Schwester als Frau nicht geeignet dazu war, lehnte er sich gegen seine Eltern auf. Er wollte sich nicht wieder in einen goldenen Käfig sperren lassen. Außerdem hatte er ein herrvorragendes Stipendium erhalten, dass ihm ermöglichen sollte, an Japans renomiertester Universität zu studieren.
Er ging nach Japan, in das Land, aus dem sein Vater stammt und studierte dort, legte seine Staatsexamen mit Bravur ab und wurde Lehrer an einer Privatschule. Später lebte ein paar Jahre als Privat- und Nachhilfelehrer.
Er spricht relativ offen über seine Vergangenheit, er macht keinen Hel daraus, dass es ihm immer sehr gut ging. Denn auch wenn er während seinem Studium jobben gehen musste, hatte er immer ein gutes, viellecht nicht luxoriöses Leben. Allerdings macht ihm die Tatsache, dass er seine Eltern enttäuscht hat, sehr zu schaffen. Sein Vater hat ihm jedoch verziehen und eingesehen, dass er dieses Opfer von seinem lebensfrohen, offenen und ehrlichen Sohn nicht verlangen konnte. Schlussendlich war das wohl auch die Arbeit von Sechumis jüngster Schwester Raija-chan, ein richtiger, kleiner Sonnenschein, der kurz nach Sechumis Flucht von zu Hause geboren wurde. Zudem hat Sechumi noch zwei ältere Geschwister, die Zwillinge Kugyu und Satori sowie einen jüngeren Bruder namens Tshushi die er alle male zu gleichen Teilen liebt und schätzt. Sechumi, von seinen Freunden und Bekannten einfach nur Se-chan gerufen, arbeitet erst seit kurzer Zeit im Dojo der Yukishiro-Zwillinge und bemüht sich, sich in die dortigen Gepflogenheiten einzuleben.
Gegenwart: Als Lehrer in der Yukishiro-Schule genießt er das Vertrauen von vielen Schülern und letztendlich auch von den anderen Lehrern. Jedoch sehen viele Schüler einen Spießer in ihm, doch er tarnt sich gerne als ein solcher um seine Schüler in die richtige Richting zu locken. Er toleriert alle seine Schüler und es ist ihm egal, welche Neigungen sie haben. Er versucht sich, aus den persönlichen Dingen seiner Schüler herauzuhalten, ist jedoch der erste, der einschreitet, wenn er bemerkt, dass es einem seiner Schützlinge nicht gut geht. Besonders liegt ihm der kleine Yuki am Herzen, dem er schon das eine oder andere Mal aus der Patsche geholfen hat. Seit seinem ersten Tag im Yukishiro-Dojo hat sich Sechumi Hals über Kopf in seine Chefin Yuko-san vergugckt und versucht, seine Gefühle vor ihr zu verstecken und macht sich selber Vorwürfe, sie zu begehren. Denn mit Frauen hat Sechumi es nicht sehr, während seiner Zeit in China hatte er zwar Freundinnen und er hat auch seine Erfahrungen gemacht, allerdings änderte sich das, als er in Japan zur Uni ging, denn Sechumi ist sehr schüchtern, was das angeht.
Als er allerdings feststellt, dass seine Gefühle erwidert werden, platzt der Knoten und Sechumi und Yuko werden ein Paar. Sechumis Glück ist perfekt, als Yukos Sohn Takami ihn als eine Art Stiefvater akzeptiert und sich mit ihm anfreundet. Langsam bildet sich zwischen ihm und Takami eine innige Beziehung, die man vielleicht schon Vater-Sohn-Beziehung nennen kann. Allerdings ist er sich bewusst, dass sein Glück so schnell vergehen kann wie es gekommen ist und er kämpft regelrecht gegen alles an, was ihm seine kleine Familie zerstören oder nehmen könnte.
Charakter: Sechumi ist ein freundlicher, aber doch recht strenger Lehrer. Seine Werte... nun ja, ihm ist ein ruhiges Leben wichtig, er möchte es allen so recht wie nur irgend möglich machen, allerdings kann er auch richtig ausrasten, tut dies aber nur realtiv selten, da Sechumi ein sehr sanftes und ruhiges Wesen besitzt. Gegenüber von seinen Vorgesetzten und Kollegen verhält er sich äußerst höflich und korrekt, gegenüber von Frauen ist er ein regelrechter Gentelman.
Außerdem ist er ein richtiger Familienmensch, da er selber aus einer Großfamilie stammt.
Sein größter Wunsch wäre eine eigene, kleine Familie zu gründen, dennoch ist er deshalb nicht andauernd auf Brautschau. Als ihm das Schicksal wohlgesonnen ist, lernt er Yuko kennen und lieben und baut eine starke Beziehung zu Yukos Sohn Takami auf.
Er ist allerdings, worauf man nicht schließen würde, sehr dominant, lässt sich nur ungerne etwas sagen, dass ihm nicht passt und will in bestimmten Dingen immer mit dem Kopf durch die Wand. Auch ist es schwer, ihn von seinen Ideen abzubringen.
Nach außen wirkt er zwar immer sehr streng, kommt man ihm jedoch näher, merkt mann, dass er eine heitere Persöhnlichkeit besitzt, die man nur zum Vorschein bringen muss.
Begabungen: Was er am besten kann sind Sprachen, er spricht fließend Japanisch, Chinesisch, Englisch, Französisch, Spanisch, Griechisch und Italienisch. Ab und an lernt er auch selbstständig eine neue Sprache, sollte dies notwendig sein.
Außerdem ist er ein guter Zuhörer, steht immer mit Rat und Tat neben seinen Schützlingen, seinen freunden, Kollegen und neben seiner Familie. Sechumi kann gut kochen, geht gerne ins Theater und tanzen, liebt es, stundenlang ein gutes Buch zu lesen. Täglich um 5 Uhr nachmittags trinkt er Tee.
Schwächen: Sechumi ist sehr reserviert und hat sich so sehr oft schon selber unglücklich gemacht, außerdem sind ihm relativ viele Dinge peinlich. Sechumi ist über alle Maßen schüchtern, was aber nicht heißt, dass er ein Hasenfuß ist. Wenn er jemanden oder etwas verteifdigt, dann mit vollem Einsatz!
Aussehen: Sechumi hat, für Männer, mittellanges Haar, er trägt meistens Anzüge in Braun- und Beigetönen oder Kimonos mit schönen Mustern. Zu traditionellen Festlichkeiten trägt er immer einen Kimono, er schläft im Yukata.

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L'essentiel, nous ne savons pas le prévoir.
Chacun de nous a connu les joies les plus chaudes là où rien ne les promettait.



Das, worauf es im Leben ankommt, können wir nicht vorausberechnen.
Die schönste Freude erlebt man immer da, wo man sie am wenigsten erwartet hat.
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Antoine de Saint-Exupéry

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