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Name
Lucid Mccray
Spitzname
Luc | Maccy | Lucy-Boy
Alter
18 Jahre
Geburtstag
30 Juli 1988 | Löwe
Aussehen
Haarfarbe
sanfter Violettton
Haarlänge- und schnitt
reicht bis über den Po; meist zu einem Zopf gebunden; franzig geschnitten
Augenfarbe
rötliches Braun
Körperbau
schmall, graziel und elegant; wenig Veranlagung Muskeln aufzubauen; sehnig; etwas zu dünn; leicht feminin
Größe
1.76m
Gewicht
51Kg
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Charakter
Lucid ist nicht gerade das, was man allgemeinhin als forsch, oder schlagfertig bezeichnet. Er ist eher der schüchterne, ruhige und zurückhaltene Typ, der kaum etwas über die Lippen bringt, wenn er überraschender Weise angeprochen wurde. Meistens, nach anfänglichem Schock, stottert er gerade halbwegs einen vernünftigen Satz zusammen und dafür schämt er sich hinterher in Grund und Boden. Aber dafür ist er freundlich, höflich und sehr respektvoll anderen Personen gegenüber. Niemals würde Lucid jemanden wissentlich verletzten, oder ihn für seinen Vorteil ausnutzen. Das er dadurch zur Zielscheibe des Spotes wird, gerade von Jungs oder auch Mädchen, die ihn für absolut uncool halten, verunsichert ihn nur noch mehr. Vielleicht mag man denken, er bekomme das Getratsche hinter seinem Rücken nicht wirklich mit, da er meistens tollpatschig, naiv und verträumt wirkt und auch ist, aber nichtsdestotrotz ist er sich der Tatsache, dass er meistens nicht akkzeptiert wird und man sich nur über ihn lustig macht, oder ihn ausnutzt sehr genau bewusst.
Luc ist ein hoffnungsloser Träumer, Schwärmer und Weltverbesserer, der seinen Kopf geradezu in den Wolken hängen zu haben scheint. Er lebt nunmal in seiner eigenen Welt und dann passiert es ihm auch immer wieder, dass ihm aller möglicher und unmöglicher Mist passiert, worüber die anderen dann wieder etwas zu lachen oder zu meckern haben. Lehrer dürfen es ihm auch nicht verübeln, dass er meistens nicht weiß, worum es geht, oder er eine Aufgabe nicht rechtzeitig erledigt. Er macht das niemals mit Absicht oder aus sinnloser Rebellion, schlicht und ergreifend hat er es einfach vergessen, oder erst gar nicht so richtig mitbekommen.
Richtig schlimm wird es mit seiner Schüchternheit, wenn er in Kontakt mit seiner angehimmelten Person tritt. Dann ist es selbst mit dem Gestotter vorbei. Er wird einfach nichts sagen können, weil sein Herz davon rast und seine klaren Gedanken gleich mitnimmt. Freilich, das mag ja alles ganz süß und unschuldig wirken, aber hin und wieder nervt dies gewaltig, wenn man unter Zeitdruck steht oder nur eine einfache, simple Antwort von ihm möchte.
Ein weiterer Wesenszug von ihm ist seine chronische Unpünktlichkeit und seine Macke, sich dauernd für alles Mögliche zu entschudligen. Selbst, wenn er es nicht war, Lucid wird dafür die Strafe auf sich nehmen. Das macht ihn natürlich zu einem gefundenen Fressen für die 'Coolen', für die er nichtsdestotrotz ein Faibel hat. Er liebt diesen 'Bad-Boy'-Charme und wider aller Vernunft vergöttert er solche Jungs, auch wenn sie meistens nichts von ihm wollen, oder zumindest nicht so, wie es Lucid gerne hätte.
Von Geld oder Luxus hält er nicht besonders viel, denn für ihn gibt es wichtigere Werte und er versteht nicht, warum es immer wieder Menschen gibt, die allein für dieses 'Ideal' leben und alles tun, um noch reicher zu werden.
Hobbys
Malen, Zeichnen, Essen, Musik hören, Schlafen, Tagebuch-Schreiben, Lesen
Vorgeschichte
Die ersten paar Jahre seiner Kindheit verlebte Lucid in erbitterter Armut, denn seine Mutter, verlassen von ihrem Mann und mit ihrem Sohn sitzengelassen, hatte zwar Haufenweise Jobs, aber nie konnte sie genug Geld mit nach Hause bringen, damit sie ihrer kleinen Familie etwas bieten konnte. Tagsüber arbeitete sie als Buchhalterin für eine extrem biestige Chefin im Bankensektor und nachts jobbte sie als Kellnerin und 'Mädchen für alles' in einem Striplokal. Beide Anstellungen gefielen ihr zwar nicht sonderlich, aber für ihren damals 6 Jährigen Sohn tat sie wirklich alles.
Lucid selbst machte dieser Umstand wenig aus; er hatte eine liebevolle und fürsorgliche Mutter und das wenige, was sie besaßen, reichte vollkommen aus um glücklich zu sein: Eine kleine Wohnung, immer genug zu essen und viele Bücher, die Lucid regelrecht verschlang und so schon früh eine enorme Bildung und Belesenheit an den Tag legte. Seine Noten waren prächtig und er zählte in der 7. Klasse zu den besten seines Jahrganges.
Wenige Jahre später, Lucid wird das 14 Lebensalter gerade erreicht haben, lernte seine Mutter einen wohlhabenden, jungen Mann kennen, der sich augenblicklich in die hübsche Frau verliebte. Es dauerte nicht sehr lange und die beiden heirateten. Ab nun lernte Lucid auch das Leben im Reichtum und Überfluss kennen, doch es war ihm nicht besonders wichtig. Eher empfand er es als störend, denn was ihm fehlte, war seine aufopferungsvolle und herzensgute Mutter, die nun immer weniger Zeit fand, sich um ihren Sohn zu kümmern. Deshalb brachte Lucid die meiste Zeit damit zu, für die Schule zu lernen, verschiedene Sportarten zu betreiben, oder den Haushalt zu schmeißen. Es war kein schlechtes Leben und bald gewöhnte sich der Junge daran und fand sich schlussendlich mit diesem Umstand ab. Es hätte ja auch um einiges schlimmer sein können.
Sein jetztiger Stiefvater erkannte bald das enorme Potenzial, was sich vor allem in der breiten Kenntnis sämtlicher Sprachen äußerte: Von Englisch, über Französisch, Deutsch, Griechisch, Latein, Italienisch, bishin zu Indoor-Asiatischen Sprachen beherrschte er alles flüssig, nur Japanisch war nicht unbedingt Lucid's Steckenpferd. Irgendwie bekam er dafür keinen richtigen Zugang, egal wie sehr er sich bemühte. Deswegen entschied sich sein Stiefvater zu dem Schritt, den Jungen auf eine Sprachschule, speziell für Japanisch zu schicken, denn er hoffte, dass Lucid vielleicht eines Tages ein anerkannter und berühmter Dolmetcher werden würde und erst recht durch den breiten Markt, der sich in Asien eröffnete eine gute Aussicht auf einen späteren reichbezahlten Job erhielt.
So kam Lucid hier her....
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[U]Erster Charakter[/U]
Ja.
Maincharakter
Ja
Person auf dem Bild
Lucid Mccray | Lucid Atray
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Dieser Beitrag wurde schon 3 mal editiert, zum letzten mal von Lucid Mccray am 07.05.2009 13:32.
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07.05.2009 13:29 |
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Lucid Mccray
Neuling
Dabei seit: 07.05.2009
Beiträge: 11
Themenstarter
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Bilder, die irgendwann mal von mir gemacht worden sind....Warum seh ich auf den meisten Bildern eigentlich immer total schrecklich aus? Hmm....
Ach ja, die gute Sora-kun. Was sie mich damals immer genervt hat und wie oft ich ihr das nie gesagt habe. Sie wollte immer meine Freundin sein, aber ich wollte nicht mit ihr gehen.
Anm.: Bei einem Schulaufsatz über das Musikgeschäft und seine Auswirkungen. Das einzig lustige daran war, wir durften unseren eigenen Songtext verfassen.
Nach dem Schulsportfest vor dem Haupteingang der Sporthalle. Unsere Mannschaft hat den ersten Platz belegt und ich war ganz schön fertig...
Oh Gott! Wann ist denn das entstanden?! Das ist ja grauenvoll! Sieht aus, als wäre ich gerade erst aufgestanden und noch ziemlich müde...Wer macht nur solche Fotos?
Ach ja, meine Mutter und ihre ätzende Angewohnheit mich in allen möglichen und unmöglichen Situationen zu fotographieren. Manchmal verfluch ich sie ja dafür, aber was will man machen? So sind Mütter nun einmal.
Das ist so ziemlich das einzige Bild, was ich von mir mag. Ich finde zumindest, ich sehe mal nicht so extrem durch den Wind aus und außerdem find ich meinen Gesichtsausdruck echt gut getroffen, auch wenn es gestellt ist...
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07.05.2009 14:00 |
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