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Basara / Legend of Basara|¦:.
In
Japan ist nichts mehr wie es einmal war. Es wird von
tyrannischen Königen beherrscht und die Menschen
werden geknechtet. Doch es wird die Geburt des Schicksalskindes
prophezeit, welches alle Menschen retten und die Könige
stürzen soll. Die beiden Zwillinge Tartara und
Sarasa werden geboren und Tartara wird als Schicksalskind
von allen im Dorf angebetet. Sarasa fühlt sich
nicht richtig wohl in der Familie, da ihr niemand Aufmerksamkeit
schenkt. Doch eines Tages überfällt der Rote
König das Dorf und lässt Tartara enthaupten.
Sarasa schneidet sich ihre Haare und nimmt den Platz
ihres Bruders als Tartara ein. Niemand weiss von ihrem
Doppelspiel, nur Sarasas engste Vertrauten. Als sie
einige ihrer Verletzungen bei einer heissen Quelle kuriert
lernt sie den attraktiven, jedoch aufdringlichen Shuri
kennen. Die beiden suchen immer wieder ihre Gegenseitige
Nähe und es entwickelt sich mit der Zeit eine Liaison
zwischen den beiden. Doch Shuri ist nicht nur Sarasas
Geliebter, sondern auch der von ihr verhasster Rote
König. Ebenso weiss Shuri nicht dass Sarasa ein
Doppelleben als Tartara führt, welchen er hasst.
Werden die beiden je von der 2. Identität ihres
liebsten Menschen erfahren und wenn ja, wie werden sie
das verarbeiten?
Inhaltlich:
Basara, auch als Legend of Basara bekannt, erzählt
die Geschichte von der jungen Frau Sarasa welche die
Einwohner Japans, in der Rolle des Tartara von den tyrannischen
Königen befreien will. Im Verlauf der Geschichte
kämpft sie sich durch viele Prüfungen, lernt
neue Freunde und Feinde kennen und stösst viele
Male an ihre psychischen und physischen Grenzen. Doch
immer wieder gibt ihr jemand Mut, was meistens Shuri
ist. Und mit der Zeit wird Sarasa immer erwachsener
und lernt aus vielen Taten und entwickelt sich zu einer
richtigen Volksheldin.
Bewertung:



Basara hat eine wirklich spannende und liebevolle Story.
Durch die vielen Beschreibungen von Sarasas Aufenthaltsorten,
erfährt man auch etwas über die Geographie
Japans. Der Zeichnungsstyle von Basara ist sehr gewöhnungsbedürftig,
ich finde oftmals Sarasa sieht nicht wie eine Junge
Frau aus, sondern wie ein Mann. Auch sind manche Proportionen
nicht ganz schön gezeichnet. Der Zeichnungsstyle
ist „alt“ und auch nicht ganz so sauber.
Basara empfehle ich denjenigen die den 13-teiligen Anime
gesehen haben und wissen wollen wie er ausgeht, Fans
von Mangas mit historischem Hintergrund, Lesern die
sich für (strategische) Kämpfe und eine Liebesgeschichte
begeistern können. Schaut euch aber zuerst den
Zeichnungsstyle an, für mich ist er ein grosses
Manko. Falls euch dann diese Tatsache nicht abschreckt
den Manga zu kaufen... zulegen!^^
Mangaka: Yumi Tamura
Anime: Ja
Manga: EMA; Egmont
Band: 17 Bände erschienen
Insgesamt Bände: 25 Bände, abgeschlossen
Blood: 
Comedy: 
Death: 

Fantasy: 
Fight: 


Love: 



SD-Style: 
Sweet: 



Tragedy: 


War: 
