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.:¦| Kenshin|¦:.

Wer kennt den zierlich wirkenden „Oro“-sagenden Samurai Himura Kenshin nicht? Unsere Geschichte spielt im alten Japan. Vor etwa 140 Jahren lebte in Kioto ein Patriot namens Battosai…

Ein Rurouni (Vagabund) wird in Tokio von Kaoru Kamiya angegriffen, sie dachte er sei der Mörder Battosai, der seit letzter Zeit sein Unwesen in der Stadt mit Morden trieb. Als Kaoru merkte, dass der Rurouni ein Schwert mit verkehrter Klinge trägt wird sie stutzig. Doch bevor es zu näheren Erklärungen kommt, läuft sie schon weg, weil sie den Schrei eines Polizisten hörte. Sie greift Battosai an, wird aber an den Schulter verletzt. Der Rurouni mischt sich ein, und rettet Kaoru vor dem Attentäter. Dieser ergreift die Flucht und sagt den Namen der Kampfschule. Wie sich herausstellte, war dass die Kampfschule von Kaorus verstorbenen Vater. Der Vagabund begleitet Kaoru nach Hause und sie lässt sich von einem Freund verarzten. Der Vagabund verschwindet wieder und am nächsten Tag begegnet Kaoru ihm, weil er Ärger mit der Polizei hat (er trägt trotz des Schwerttragenverbotes ein Schwert). Kaoru kann ihm helfen. Der Vagabund bedankt sich und verschwindet gleich wieder. Er sucht einen nahe gelegenen Dojo auf, und fängt an zu kämpfen. Währenddessen erpresst Kihee (der Freund der sie verarztet hat) von Kaoru eine Unterschrift, damit er den Dojo übernehmen kann. Doch plötzlich taucht der Vagabund auf, und beweist in einem spektakulären Schwertkampf sein können. Auf das erstaunen von Kaoru und „Battosai“ erklärt der Vagabund, dass die Technik die er angewendet hat Hitenmitsurugi heisst, und dass sie der Attentäter Battosai seinerseits im Krieg angewendet hat. Und das bedeutet nur eines. Der Rurouni ist der echte Battosai. Battosai erledigt den falschen Battosai mit einem Schlag. Battosai verabschiedet sich nach der gewonnen Schlacht. Doch Kaoru möchte vorerst noch seinen Namen wissen. Battosai antwortet: Kenshin Himura. Auf Kaorus Bitte hin bleibt er eine Weile in ihrem Dojo.
Als Kaoru einige Tage später mit Kenshin einkaufen geht, kriegt dieser wieder Probleme mit der Polizei. Er liefert einen kurzen Kampf und geht mir Kaoru nach Hause. Am nächsten Tag melden sich ca. 15 Leute, die gerne die Kampfschule besuchen wollen. Doch Kenshin schickt sie wieder fort. Kaoru wird natürlich wütend… ?
Als Kenshin mal wieder mit Kaoru spazieren geht, stiehlt ein Junge Kenshins Geldbeutel. Der Junge heisst Yahiko Myojin und ist ein Nachfahre der Samurai aus Tokio. Er muss für seinen Unterhalt stehlen, und als er an diesem Tag nichts stehlen konnte, wird er von seiner „Bande“ verprügelt. Kaoru sieht ihn und benachrichtig Kenshin. Dieser „räumt“ kurz auf und nimmt den verwundeten Yahiko mit und stellt ihn Kaoru als ihren neuen Schüler vor. Bei Unterricht streiten zwar die beiden mehr, als dass sie trainieren… Doch Kaoru wird eines Tages plötzlich von ihren eigenen ehemaligen Schülern angegriffen. Eine Bande versucht, den Dojo zu zerstören. Aber natürlich taucht Kenshin wieder auf und erledigt die Bande. Und einige Tage später gehen Kenshin, Kaoru und Yahiko in die Stadt um essen zu gehen. Bei einem Streit im Restaurant kommt zu einer Schlägerei. Einer der Männer, Sanosuke Sagara besiegt seinen Gegner mit Leichtigkeit und verschwindet. Gohee (falscher Battosai) heuert Sanosuke an, gegen Kenshin zu kämpfen. Sanosuke macht sich auf zu Kenshin und fordert ihn heraus. Kenshin nimmt an und die beiden gehen mit Kaoru, Yahiko, Gohee und Kihee im Schlepptau an einen verlassenen Ort. Sanosuke kämpft mit einem Zanobato (riesigen Schwert, dass einst verwendet wurde um Reiter und Reittier in Stücke zu hacken. Doch durch seine enorme Länge und Gewicht war es nahezu unmöglich dieses Schwert zu beherrschen.) Natürlich ist das nicht der letzte Kampf den Kenshin bestreiten wird. Es folgen noch unzählige Freunde und Feinde, Freunde die zu Feinden, und Feinde die zu Freunden werden…


Inhaltlich:
Kenshin erzählt die Geschichte des Patrioten Kenshin Himura, und dessen Weg seinen Inneren Frieden zu finden. Doch bevor er diesen Frieden findet muss er sich noch gegen unzählige Gegner behaupten, von welchen jeder ein Stück stärker als der bisherige ist. Dabei will Kenshin einfach seine Vergangenheit vergessen und in Ruhe bei Kaoru leben…

Bewertung:
Kenshin gefällt mir sehr gut.^^ Nobuhiro versteht es wirklich gekonnt Schwertkämpfe bildlich zu Blatt zu bringen, und zusätzlich noch den Effekt der Realität zu behalten. Die verschiedenen Schwerterarten werden erläutert, sowie andere typische japanische Begriffe. Mit diesem Manga liest man nicht nur Schwertkämpfe, nein man sieht auch wie man früher in Japan lebte. Kenshin beinhaltet auch einen herrlich komischen Humor, sowie Elemente der Liebe und Dramatik.

Mangaka: Nobuhiro Watsuki
Anime: Ja
Manga: EMA; Egmont
Band: 28 Bände erschienen
Insgesamt Bände: 28, abgeschlossen


Action:
Blood:
Comedy:
Death:
Fantasy:
Fight: +
Love:
Magic:
SD-Style:
Sweet:
Tragedy:
War:

  



 


 




 

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