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.:¦| stigma |¦:.

Die Zeit hat sich gewandelt. Die Menschheit in stigma lebt anders als die jetzige. Der Himmel ist grau geworden, keine Vögel fliegen mehr in den Lüften. Verloren gegangen, wie die Identität des braun Haarigen Mannes, der nicht mal seinen Namen weiss. Alles was er weiss, dass ihm der Geruch von Alkohol, Zigaretten, Blut und Pulverdampf vertraut ist. Auf seiner nicht endenden Suche trifft er den Jungen „Tito“ der nach den letzten Vögel dieser Welt sucht. Tito gibt ihm den Namen „Stork“; Storch. Fortan begleitet Tito Stork. Der Junge findet heraus, dass sich Stork auf einer Müllkippe wieder gefunden hat, mit einem Koffer Geld und Verletzungen in den Händen, die aussahen als wäre er gekreuzigt worden. Als ein Mann den Koffer stehlen will greift Tito ein, obwohl Stork ihn abhalten wollte. Bei der Auseinandersetzung entdeckt Stork auf der Brust des Diebes eine schwarze Rose, die er schon einmal irgendwo gesehen hat… Als er wieder mit Tito durch die Strassen schlendert entdeckt der Kleine einen ausgestopften Eisvogel den Stork ihm kauft. Der Junge meint dass ihm der Vogel Leid täte, und dass es überhaupt keine Vögel mehr gäbe. Nachdem Stork Tito von seinen Lebensansichten erzählt rennt Tito wütend weg. Als Stork ihm folgt sieht er plötzlich einen Schwarzhaarigen Mann mit einem schwarzen Schmetterling am Hals. Stork bricht zusammen und spuckt Blut, findet sich dann wieder in einem Bett, versorgt von Tito, vor. Stork erholt sich schon bald wieder von seinem Schwächeanfall. Eines Tages sieht Tito etwas in den Lüften fliegen und folgte dem sogleich während Stork in dem Zimmer zurückbleibt. Ein schwarzhaariger erklärt dem Jungen, dass es sich bei dem fliegenden Tier um einen Schwalbenschwanzschmetterling handle. Währenddessen kehren langsam die Erinnerungen in Stork zurück. Er hatte gemordet. Sehr viele Male, und aus einem Grund den er nicht kannte tötete er den Schwarzhaarigen Mann mit der Schwalbenschwanztätowierung nicht. Die beiden führten eine Beziehung bis Stork eines Tages ein Bild von ihm und einem anderen Mann sah. Dafür dass er sich und hin so hasste zerschmetterte er das Bild auf dem Boden und zerriss das Photo. In diesem Moment kam er nach Hause. Alles woran sich Stork noch erinnern kann war, dass der Todesengel weg war, er voller Blut war, und dann das Bewusstsein verlor. Stork war sich nun bewusst dass er eine Gefahr für Tito wäre. Als dieser schläft macht er sich auf den Weg und lässt seinen Koffer bei dem Jungen zurück. Dieser erwacht nach einiger Zeit, packt den Koffer und sucht Stork, und findet ihn in einer Kirche. Er verspricht Tito mit ihm ins Gelobte Land zu gehen, wo es auch Vögel gibt. In diesem Moment tauchte der Mann aus Storks Vergangenheit auf… - Stalker… Dieser hat sich zum Ziel gesetzt Storks Stigma zu töten – Tito… Als er schiesst wirft sich Stork vor den Jungen und fängt sich 2 Kugeln ein. Tito will Stalker zum aufhören überreden, doch er haut dem Jungen nur die Waffe ins Gesicht. Bewusstlos fällt er zu Boden. Stork hebt ihn hoch, zieht seine Waffe und erschiesst Stalker…
Stork findet sich vor einem Grabkreuz wieder. Er hatte mit Tito Stalker begraben. Der Junge war von Stalker an einer empfindlichen Stelle am Kopf getroffen worden und erblindet. Doch Stork wollte den blauen Himmel für Tito suchen, auch wenn er ihn nicht mehr sehen konnte…

Inhaltlich:
Der ganze Manga durchlichtet eigentlich Storks Gedanken und seine Ansicht von der Welt in der er lebt. Man erfährt mehr von seiner Vergangenheit, warum er Tito duldet und überhaupt so geworden ist wie er ist.

Bewertung:
Stima ist ein gelungener Manga von Saiyuki-Erfinderin Kazuya. Er ist sehr traurig und deprimierend. Er enthält wirklich keinerlei Humor oder SD, jedoch immer wieder voll liebe Szenen zwischen Tito und Stork. Trotzdem bin ich von den Zeichnungen, vor allem weil sie farbig sind, fasziniert.^^

Mangaka: Kazuya Minekura
Anime: Nein
Manga: EMA; Egmont
Band: 1
Insgesamt Bände: One-Shoot


Angst:
Blood:
Dark:
Death:
Fantasy:
Fight:
Lime:
Love:
Shounen-Ai:
Sweet:
Tragedy:


  



 


 




 

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