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Yami no Matsuei
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Die Geschichte beginnt mit Tsuzuki Asato, einem Todesengel,
sogenannten Shinigami. Er ist einer von vielen dieser
Shinigami deren Aufgabe es ist, Menschen die bereits
gestorben sind, aber immer noch im Diesseits umherwandern
ins Jenseits zu geleiten. Ein eigentlich immer problemloser
Job so scheint es, bis eines Tages der Arzt Muraki Kazutaka
auftaucht. Ständig in weiss gekleidet mit einer
kühlen, erotischen und mysteriösen Aura scheint
den Todesengel Tsuzuki an sich heranzuziehen wie die
Motte ans Licht. Tsuzuki ahnt erst nicht dass sich hinter
dem kühlen Arzt ein Psychopatischer Mörder
verbirgt, der einst seine Partner Hisoka vergewaltigte,
folterte und dann tötete. Dies ist auch der Grund
warum Hisoka, Tsuzukis Partner, ein Shinigami wurde.
Nämlich um sich an Muraki zu rächen. Doch
dieser lässt sich nicht so einfach töten und
hält die Shinigami ganz schön auf trab! Wie
die Shinigami wieder ein wenig Ruhe vor dem Arzt haben,
ist ein begnadeter Violinenspieler namens Hijiri von
einem Dämonen besessen, findet aber durch Tsuzuki
und Hisoka seine Erlösung. Schon wartet der nächste
Auftrag auf die Shinigami an Bord eines Luxusdampfers.
Ohne es zu ahnen entfesselt sich dort plötzlich
eine mysteriöse Mordserie und Muraki, der ebenfalls
anwesend ist, wird sofort verdächtigt. Doch als
auch er tot in seinem Bett vorgefunden wird, beginnt
ein Wettlauf mit der Zeit, denn der Mörder muss
an Bord des Schiffes sein! Während Tsuzuki fieberhaft
die Morde aufklärt, kümmert sich Hisoka um
die Kamilien-Dame, doch dann taucht Muraki, von den
Toden zurückgekehrt wieder auf und erschiesst das
Mädchen. Der Arzt flieht mit einem Hubschrauber.
Tatsumi, ehemaliger Partner von Tsuzuki kommt den beiden
Shinigami zu Hilfe. Während im Jenseits einige
Firmenausflüge, Wettbewerbe und Tsuzuki sich vor
dem Grafen in Acht nehmen muss, schmiedet Muraki in
Kioto bereits einen neuen Plan. Zum Glück kommen
ihm die Shinigami zuvor. Um Muraki entgültig loszuwerden,
beschwört Tsuzuki "Touda", die Höllenschlange
mit dem schwarzen Feuer dass sogar Shinigami tötete.
Doch Hisoka kann dies nicht zulassen und rettet Tsuzuki.
Wie es den beiden wieder besser geht, wird klar dass
auch der psychopatische Arzt überlebt hat. Hisoka
will sich nun endlich auch einen Dienstbaren Geist aneignen
und geht mit Tsuzuki in die Traumwelt. Während
sie dort nach einem Shikigami suchen und Tsuzuki bei
der Gelegenheit gleich seine 12 eigenen Shikigami besucht,
erhalten Watari und Tatsumi einen neuen Auftrag. Und
zu allem Trotz geht es noch um das Oberhaupt des Kurosaki-Clans...
Hisokas Vater!!!
Inhaltlich:
Man begleitet Tsuzuki und Hisoka durch die Geschichte
und wie sie sich immer mehr anfangen als Partner zu
respektieren und mögen. Bis zu Band 9 ist Muraki
ein Charakter der ständig wieder auftaucht und
für Unruhen im Ema-Cho sorgt. Ab Band 9 wird man
in die Welt des Ema-Chos näher entführt und
erfährt mehr über die Shini- sowie Shikigami
und Hisokas Vater.
Bewertung:





Yami no Matsuei gehört zu meinen absoluten Lieblingsmangas.
Die Geschichte fasziniert mich so und die Zeichnungskünste
von Yoko sind für mich unübertreffbar. Wo
Akira Toriyama der Gott der Mangakas ist, wie für
mich auch, so ist Yoko meine persönliche Göttin
der Mangakas.^^ Ihr Zeichnungsstyle ist einfach berauschend,
wie sie die Zeichnungen mit so einer Sorgfalt behandelt
und nahezu jeden Charakter in ein Wesen verwandelt dass
nur so von Erotik und Attraktivität spriesst. Ausserdem
enthält dieser Mangas soviele Genre, von wunderbar
süssem SD, zu prickelnden erotischen Szenen, dann
wieder herrlicher Humor um alles wieder in dunkle und
düstere Szenen zu setzten in denen die Charaktere
dem Wahnsinn nahe sind.
Mangaka: Yoko Matsushita
Anime: Ja
Manga: Carlsen Comics
Band: 11 Bände erschienen
Insgesamt Bände: 11, wird fortgesetzt
Angst: 

Blood: 

Comedy: 


Dark: 
Death: 

Fantasy: 



Fight: 
Horror: 
Lemon: 
Lime: 


Love: 


Magic: 



Psycho: 
Rack: 
Rape: 
SD-Style: 


Shounen-Ai: 




Sweet: 




Tragedy: 


Yaoi: 